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Fwd: Fw: Der PAPST - die Wahrheit, wie sie nicht gern gehört wird

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Martina Gerlach

Wald-Michelbach, 7. April 2005

 

Hauptstraße 87 a

Telefax 06207/920427

 

69483 Wald-Michelbach

 

 

 

 

Herrn Kardinal Lehmann - Persönlich

 

Bistum Mainz

 

Bischofsplatz 2

 

55116 Mainz

 

Fax 06131/253-401

 

Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

 

Kaiserstraße 161

 

53113 Bonn

 

Telefax 0228/103-299

 

Was können wir von einer Religion erwarten, die die Tiere ausschließt?

 

Richard Wagner

 

 

 

 

Guten Tag, Herr Kardinal Lehmann,

 

 

 

in Ihrer Rede anlässlich des Todes des Papstes behaupten Sie fälschlich in

aller Öffentlichkeit, dass der Papst sich gegen „jegliche Gewalt“

eingesetzt,

diese angeprangert hätte.

 

Das entspricht weder der Wahrheit noch den Tatsachen und bedarf dringend

öffentlicher Korrektur!

 

Bei allem Respekt vor dem Tod eines Menschen, trotzdem ist das Ableben kein

Freibrief für verschönende und verschleiernde Lügen! Ganz offensichtlich

wird

praktizierter Speziesismus gleichgesetzt mit Anprangern und Einsatz gegen

angeblich jegliche Gewalt.

 

 

 

Jegliche Gewalt? - Dann hätte der Papst und die anderen Diener Gottes und

der Kirche auch die Gewalt der Menschen gegen Tiere und Natur anprangern und

sich dagegen einsetzen müssen. Das völlige Gegenteil ist aber der Fall:

Unzählige Tiere ziemlich aller Gattungen erleben und erleiden täglich den

Holocaust, erleben tödliche Inquisition, abgesegnet von der Kirche und

vielfach durch

die sogenannten Diener Gottes begünstigt, nicht selten auch selbst von ihnen

praktiziert. Herr Kardinal Lehmann, auch Sie wurden in der Vergangenheit

eindeutig auf die Tierfeindlichkeit des Katholischen Katechismus - mit

qualvollen und tödlichen Folgen für die

 

Opfer - aufmerksam gemacht, der sogar fordert, Tieren Hilfe zu verweigern,

in dem kein Geld für diese ausgegeben werden soll.

 

Speziesismus ist Rassismus in höchster Form, nichts Geringeres! Das wissen

auch Sie!

 

 

 

Rassismus/Speziesismus ist das Übel allen Elends weltweit. Die Grundlage ist

Einteilen in wertes und unwertes Leben. Die Gewalt den Tieren angetan, ist

fast immer der Vorläufer für die Gewalt an den Menschen. Studien bestätigen

dies. Trotzdem ließ der Papst, trotzdem lassen die Diener Gottes und der

Kirche

diese sichtbare und vielfache Gewalt an Tieren begangen zu. - Missbrauch von

Tieren als gequälte und ausgebeutete Nutztiere, Stierkampf, Opfertiere,

Wildtiermord, Verzehr von Tierleichen, Tierexperimente, Straßentiermord,

Missbrauch und Tötung von Tieren aller Gattungen unter den

unterschiedlichsten

verlogenen Vorwänden, festgeschrieben, legalisiert, praktiziert, zugelassen,

gefordert, begünstigt, in Auftrag gegeben. Es gibt nichts, was Menschen den

Tieren

nicht zumuten und antun (lassen), obwohl diese Menschen Gleiches am eigenen

Leibe nicht erdulden wollen.

 

 

 

Gewalt an den Wehrlosesten interessierte den Heiligen Vater nicht!

 

Täglich ermorden Menschen 123 Millionen angst-, schmerz- und leidempfindende

tierliche Lebewesen!

 

 

 

Vom Vertreter Gottes und den Dienern Gottes ebenso wie von den meisten

Politikern wurde/wird diese höchste Form des Rassismus mit grausamen und

vernichtenden Folgen für die wehrlosen Opfer als „ehrenwert“ und „anständig“

praktiziert. Man sprach den Tieren ihre Rechte - ihr Lebensrecht, ihren

Schutzanspruch, ihre Leidensfähigkeit, ihre Gefühle, die keineswegs eine

Erfindung der

Menschen sind - ab und legalisiert so jedes Verbrechen an den den Menschen

anvertrauten und damit leider auch hilflos ausgelieferten Tieren.

 

 

 

Erst wenn die gleichen Verbrechen und die Gewalt Menschen angetan wird,

akzeptieren Diener Gottes und Politiker diese als verurteilungs- und

strafwürdig.

Verbrechen sind sie aber auch, wenn sie Tieren angetan werden, denn diese

leiden nicht weniger als Menschen. Durch nichts können die Verbrechen der

Menschen an Tieren gerechtfertigt oder entschuldigt werden. Es gab und gibt

keinerlei Notwendigkeit dafür.

 

 

(...)

 

Deshalb fordere ich Sie auf, Ihre Aussage über den Papst in Bezug auf sein

angebliches Bestreben „gegen jegliche Gewalt“ öffentlich zu korrigieren. Mit

Lügen bzw. Verharmlosung oder Festschreibung des Terrors gegen die den

Menschen anvertrauten Tiere und Natur machen wir unsere Welt nicht besser

und können

auch keinen, der diese Verbrechen zuließ oder begünstigte, reinwaschen.

 

 

 

Es ist Tatsache: Auch der Papst hat die Gewalt gegen die Schwächsten unserer

Zivilisationskette - die Tiere und die Natur, die ebenfalls Gottes Schöpfung

sind und den Menschen zu Schutz, Erhalt, liebe- und verantwortungsvollen

Umgang anvertraut wurden - zugelassen. Nachstehende Beispiele verdeutlichen

dies:

 

 

 

Ÿ Die sog. päpstlichen Berater Prof. White =

Kopfverpflanzer/Tierexperimentator und Prof. Singer = Tierexperimentator.

 

Ÿ Die vom Vatikan in Auftrag gegebenen Tierversuche, qualvoll und

tödlich für die hilflos ausgelieferten Opfer. Tierexperimente sind mit die

schwärzesten Verbrechen der Menschen an Gottes tierlichen Geschöpfen.

 

Ÿ Die wegen ihrem Fell gewaltsam zu Tode gebrachten Tiere, z.B. auch

für verbrämte Gewänder kirchlicher Würdenträger - Hermelin!

 

Ÿ Die extra noch anlässlich des Papstbesuches verstärkten

Straßentiermassaker in Bulgarien/Sofia. Der Papst hätte sich gegen

wirkliche und

tödliche Gewalt tatsächlich einsetzen können. Wenige appellierende Worte

hätten

geholfen, damit diese grausamen Verbrechen hätten beendet werden können.

 

Ÿ Die von katholischen Geistlichen praktizierten und/oder

begünstigten bzw. bejubelten Verbrechen an Tieren, wie z.B. das grausame

Abmetzeln

hilflos ausgelieferter Stiere in den Arenen unter dem Jubel feiger Sadisten

oder

von Gottesdienern praktizierte Verbrechen, wie die viele Jahre lang Jahr für

Jahr vom Kirchturm geworfene lebende Ziege, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Sie wissen selbst, dass sehr viel mehr Gewaltverbrechen, z.B. auch an den

sog. Nutztieren, von denen Milliarden für vermeintlichen kurzsichtigen

menschlichen Vorteil, Genusssucht, Habgier missbraucht, gequält und ermordet

werden,

obwohl auch diese Tiere ebenso angst-, schmerz- und leidensfähig wie

Menschen

sind.

 

Ÿ Und wie ist das mit Elfenbein, wofür nach wie vor Elefanten

erbarmungslos abgeschlachtet werden? Ist nicht auch der Vatikan Abnehmer

dieses

Tierqualprodukts?

 

 

 

So wurde/wird durch den angeblichen Stellvertreter Gottes und die Diener

Gottes tatsächlich Gottes Schöpfung „verwaltet“ und der Großteil der wie

Menschen nicht weniger Angst, Schmerz- und Leid empfindenden tierlichen

Mitgeschöpfe

missbraucht, gequält, gefoltert, ermordet, einzig und allein aus dem Grund,

weil die Tiere hilflos ausgeliefert sind.

 

 

 

Wie sprach Jesus? Was ihr den Geringsten meiner Brüder antut, habt ihr mir

angetan! - Damit meinte Jesus keineswegs nur Menschen, sondern auch die

tierlichen von Gott geschaffenen Geschöpfe!

 

 

 

Es stimmt: „Von Grundrechten kann es keinen Dialog geben“! Tiere und Natur

haben ebenfalls Grundrechte, wie Menschen diese für sich beanspruchen. Es

wäre

wünschenswert, wenn sich auch die Diener Gottes an ihre/Ihre Aussagen zu

Lebensschutz und Lebensachtung halten und diese in der Praxis endlich die

Schöpfung umfassend umsetzen würden.

 

 

 

Der Verrat der Kirche an den Tieren! und das Glauberger Bekenntnis. -

Beides emfpehle ich auch Ihnen!

 

 

 

Für mich stellt sich aufgrund der tierfeindlichen Haltung der Kirche

zwangsläufig die Frage, ob dieser Verrat an der Schöpfung Gottes - wozu

selbstverständlich auch die Tiere gehören - durch Gottes Stellvertreter und

den größten

Teil der Diener Gottes nicht schon unter Gotteslästerung eingestuft werden

muss.

 

 

 

Die Menschen bekamen ein Paradies geschenkt. Sie können offensichtlich

nichts anderes damit anfangen, als ein bluttriefendes Schlachtfeld oder eine

Müllkippe daraus zu machen. Die Kirche begünstigt und fördert dies, die

katholische Kirche schreibt dies noch im Katechismus fest. - Warum? Weil man

Gottes

Auftrag Macht euch der Erde untertan! verfälschte in Macht euch die Erde

untertan?

 

 

 

Anthropozentrismus ist war und bleibt ein Übel und ist Grundlage für

weltweites Elend, Qual, Tod. Wenn Menschen, selbst Gottes Diener, so viel

Leiden

schaffen bzw. zulassen, welches Recht haben sie dann, Hilfe und Linderung zu

beanspruchen?

 

 

 

Der Papst war auch keineswegs ein Papst des unermüdlichen Dialogs, wie viele

Menschen erleben mussten, und zwar alle, die sich für die Rechte der

Schwächsten unserer Zivilisationskette einsetzen. Ich kann nur hoffen, dass

der

Nachfolger des Papstes keine „Kopie“ wird, sondern endlich auch für das

Lebensrecht der den Menschen anvertrauten und damit leider auch

ausgelieferten

Schöpfung - also auch der Tiere und der Natur - endlich eintritt.

 

 

 

Bitte korrigieren Sie sich, Kardinal Lehmann, denn der verstorbene Papst

prangerte weiß Gott nicht jegliche Gewalt an, sondern ließ diese ungehindert

an

den Wehrlosesten unserer Zivilisationskette zu! Das ist FAKT!

 

 

 

Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

 

 

 

 

Martina Gerlach

 

 

 

 

--

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MARGIN-BOTTOM: 0cm }

 

-

Ingeborg Livaditis

Menschen für Tierrechte

Cc: Dagmar Oest ; Manuela Huber ; Elke Paus ; Dieter Schwaibold ;

ClaudiaRoleff (AT) aol (DOT) com ; Anita Renner ; Uta Kolb ; Marina Förster ; Evelyn

Rohrbach

Friday, April 08, 2005 6:30 PM

Der PAPST - die Wahrheit, wie sie nicht gern gehört wird !!! Brief an

Kardinal Lehmann

 

 

-

Harald von Fehr - UT-UD

Undisclosed-Recipient:;

Friday, April 08, 2005 4:16 PM

PAPST - die Wahrheit, wie sie nicht gern gehört wird !!!.DOC

 

Martina Gerlach

Wald-Michelbach, 7. April 2005

 

Hauptstraße 87 a

Telefax 06207/920427

 

69483 Wald-Michelbach

 

 

 

 

Herrn Kardinal Lehmann - Persönlich

 

Bistum Mainz

 

Bischofsplatz 2

 

55116 Mainz

 

Fax 06131/253-401

 

Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

 

Kaiserstraße 161

 

53113 Bonn

 

Telefax 0228/103-299

 

Was können wir von einer Religion erwarten, die die Tiere ausschließt?

 

Richard Wagner

 

 

 

 

Guten Tag, Herr Kardinal Lehmann,

 

 

 

in Ihrer Rede anlässlich des Todes des Papstes behaupten Sie fälschlich in

aller Öffentlichkeit, dass der Papst sich gegen „jegliche Gewalt“ eingesetzt,

diese angeprangert hätte.

 

Das entspricht weder der Wahrheit noch den Tatsachen und bedarf dringend

öffentlicher Korrektur!

 

Bei allem Respekt vor dem Tod eines Menschen, trotzdem ist das Ableben kein

Freibrief für verschönende und verschleiernde Lügen! Ganz offensichtlich wird

praktizierter Speziesismus gleichgesetzt mit Anprangern und Einsatz gegen

angeblich jegliche Gewalt.

 

 

 

Jegliche Gewalt? - Dann hätte der Papst und die anderen Diener Gottes und der

Kirche auch die Gewalt der Menschen gegen Tiere und Natur anprangern und sich

dagegen einsetzen müssen. Das völlige Gegenteil ist aber der Fall: Unzählige

Tiere ziemlich aller Gattungen erleben und erleiden täglich den Holocaust,

erleben tödliche Inquisition, abgesegnet von der Kirche und vielfach durch die

sogenannten Diener Gottes begünstigt, nicht selten auch selbst von ihnen

praktiziert. Herr Kardinal Lehmann, auch Sie wurden in der Vergangenheit

eindeutig auf die Tierfeindlichkeit des Katholischen Katechismus - mit

qualvollen und tödlichen Folgen für die

 

Opfer - aufmerksam gemacht, der sogar fordert, Tieren Hilfe zu verweigern, in

dem kein Geld für diese ausgegeben werden soll.

 

Speziesismus ist Rassismus in höchster Form, nichts Geringeres! Das wissen auch

Sie!

 

 

 

Rassismus/Speziesismus ist das Übel allen Elends weltweit. Die Grundlage ist

Einteilen in wertes und unwertes Leben. Die Gewalt den Tieren angetan, ist fast

immer der Vorläufer für die Gewalt an den Menschen. Studien bestätigen dies.

Trotzdem ließ der Papst, trotzdem lassen die Diener Gottes und der Kirche diese

sichtbare und vielfache Gewalt an Tieren begangen zu. - Missbrauch von Tieren

als gequälte und ausgebeutete Nutztiere, Stierkampf, Opfertiere, Wildtiermord,

Verzehr von Tierleichen, Tierexperimente, Straßentiermord, Missbrauch und

Tötung von Tieren aller Gattungen unter den unterschiedlichsten verlogenen

Vorwänden, festgeschrieben, legalisiert, praktiziert, zugelassen, gefordert,

begünstigt, in Auftrag gegeben. Es gibt nichts, was Menschen den Tieren nicht

zumuten und antun (lassen), obwohl diese Menschen Gleiches am eigenen Leibe

nicht erdulden wollen.

 

 

 

Gewalt an den Wehrlosesten interessierte den Heiligen Vater nicht!

 

Täglich ermorden Menschen 123 Millionen angst-, schmerz- und leidempfindende

tierliche Lebewesen!

 

 

 

Vom Vertreter Gottes und den Dienern Gottes ebenso wie von den meisten

Politikern wurde/wird diese höchste Form des Rassismus mit grausamen und

vernichtenden Folgen für die wehrlosen Opfer als „ehrenwert“ und „anständig“

praktiziert. Man sprach den Tieren ihre Rechte - ihr Lebensrecht, ihren

Schutzanspruch, ihre Leidensfähigkeit, ihre Gefühle, die keineswegs eine

Erfindung der Menschen sind - ab und legalisiert so jedes Verbrechen an den den

Menschen anvertrauten und damit leider auch hilflos ausgelieferten Tieren.

 

 

 

Erst wenn die gleichen Verbrechen und die Gewalt Menschen angetan wird,

akzeptieren Diener Gottes und Politiker diese als verurteilungs- und

strafwürdig. Verbrechen sind sie aber auch, wenn sie Tieren angetan werden,

denn diese leiden nicht weniger als Menschen. Durch nichts können die

Verbrechen der Menschen an Tieren gerechtfertigt oder entschuldigt werden. Es

gab und gibt keinerlei Notwendigkeit dafür.

(...)

 

Deshalb fordere ich Sie auf, Ihre Aussage über den Papst in Bezug auf sein

angebliches Bestreben „gegen jegliche Gewalt“ öffentlich zu korrigieren. Mit

Lügen bzw. Verharmlosung oder Festschreibung des Terrors gegen die den Menschen

anvertrauten Tiere und Natur machen wir unsere Welt nicht besser und können

auch keinen, der diese Verbrechen zuließ oder begünstigte, reinwaschen.

 

 

 

Es ist Tatsache: Auch der Papst hat die Gewalt gegen die Schwächsten unserer

Zivilisationskette - die Tiere und die Natur, die ebenfalls Gottes Schöpfung

sind und den Menschen zu Schutz, Erhalt, liebe- und verantwortungsvollen Umgang

anvertraut wurden - zugelassen. Nachstehende Beispiele verdeutlichen dies:

 

 

 

Ÿ Die sog. päpstlichen Berater Prof. White =

Kopfverpflanzer/Tierexperimentator und Prof. Singer = Tierexperimentator.

 

Ÿ Die vom Vatikan in Auftrag gegebenen Tierversuche, qualvoll und

tödlich für die hilflos ausgelieferten Opfer. Tierexperimente sind mit die

schwärzesten Verbrechen der Menschen an Gottes tierlichen Geschöpfen.

 

Ÿ Die wegen ihrem Fell gewaltsam zu Tode gebrachten Tiere, z.B. auch

für verbrämte Gewänder kirchlicher Würdenträger - Hermelin!

 

Ÿ Die extra noch anlässlich des Papstbesuches verstärkten

Straßentiermassaker in Bulgarien/Sofia. Der Papst hätte sich gegen wirkliche

und tödliche Gewalt tatsächlich einsetzen können. Wenige appellierende Worte

hätten geholfen, damit diese grausamen Verbrechen hätten beendet werden können.

 

 

Ÿ Die von katholischen Geistlichen praktizierten und/oder begünstigten

bzw. bejubelten Verbrechen an Tieren, wie z.B. das grausame Abmetzeln hilflos

ausgelieferter Stiere in den Arenen unter dem Jubel feiger Sadisten oder von

Gottesdienern praktizierte Verbrechen, wie die viele Jahre lang Jahr für Jahr

vom Kirchturm geworfene lebende Ziege, um nur zwei Beispiele zu nennen. Sie

wissen selbst, dass sehr viel mehr Gewaltverbrechen, z.B. auch an den sog.

Nutztieren, von denen Milliarden für vermeintlichen kurzsichtigen menschlichen

Vorteil, Genusssucht, Habgier missbraucht, gequält und ermordet werden, obwohl

auch diese Tiere ebenso angst-, schmerz- und leidensfähig wie Menschen sind.

 

Ÿ Und wie ist das mit Elfenbein, wofür nach wie vor Elefanten

erbarmungslos abgeschlachtet werden? Ist nicht auch der Vatikan Abnehmer dieses

Tierqualprodukts?

 

 

 

So wurde/wird durch den angeblichen Stellvertreter Gottes und die Diener Gottes

tatsächlich Gottes Schöpfung „verwaltet“ und der Großteil der wie Menschen

nicht weniger Angst, Schmerz- und Leid empfindenden tierlichen Mitgeschöpfe

missbraucht, gequält, gefoltert, ermordet, einzig und allein aus dem Grund,

weil die Tiere hilflos ausgeliefert sind.

 

 

 

Wie sprach Jesus? Was ihr den Geringsten meiner Brüder antut, habt ihr mir

angetan! - Damit meinte Jesus keineswegs nur Menschen, sondern auch die

tierlichen von Gott geschaffenen Geschöpfe!

 

 

 

Es stimmt: „Von Grundrechten kann es keinen Dialog geben“! Tiere und Natur

haben ebenfalls Grundrechte, wie Menschen diese für sich beanspruchen. Es wäre

wünschenswert, wenn sich auch die Diener Gottes an ihre/Ihre Aussagen zu

Lebensschutz und Lebensachtung halten und diese in der Praxis endlich die

Schöpfung umfassend umsetzen würden.

 

 

 

Der Verrat der Kirche an den Tieren! und das Glauberger Bekenntnis. - Beides

emfpehle ich auch Ihnen!

 

 

 

Für mich stellt sich aufgrund der tierfeindlichen Haltung der Kirche

zwangsläufig die Frage, ob dieser Verrat an der Schöpfung Gottes - wozu

selbstverständlich auch die Tiere gehören - durch Gottes Stellvertreter und den

größten Teil der Diener Gottes nicht schon unter Gotteslästerung eingestuft

werden muss.

 

 

 

Die Menschen bekamen ein Paradies geschenkt. Sie können offensichtlich nichts

anderes damit anfangen, als ein bluttriefendes Schlachtfeld oder eine Müllkippe

daraus zu machen. Die Kirche begünstigt und fördert dies, die katholische

Kirche schreibt dies noch im Katechismus fest. - Warum? Weil man Gottes Auftrag

Macht euch der Erde untertan! verfälschte in Macht euch die Erde untertan?

 

 

 

Anthropozentrismus ist war und bleibt ein Übel und ist Grundlage für weltweites

Elend, Qual, Tod. Wenn Menschen, selbst Gottes Diener, so viel Leiden schaffen

bzw. zulassen, welches Recht haben sie dann, Hilfe und Linderung zu

beanspruchen?

 

 

 

Der Papst war auch keineswegs ein Papst des unermüdlichen Dialogs, wie viele

Menschen erleben mussten, und zwar alle, die sich für die Rechte der

Schwächsten unserer Zivilisationskette einsetzen. Ich kann nur hoffen, dass der

Nachfolger des Papstes keine „Kopie“ wird, sondern endlich auch für das

Lebensrecht der den Menschen anvertrauten und damit leider auch ausgelieferten

Schöpfung - also auch der Tiere und der Natur - endlich eintritt.

 

 

 

Bitte korrigieren Sie sich, Kardinal Lehmann, denn der verstorbene Papst

prangerte weiß Gott nicht jegliche Gewalt an, sondern ließ diese ungehindert an

den Wehrlosesten unserer Zivilisationskette zu! Das ist FAKT!

 

 

 

Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

 

 

 

 

Martina Gerlach

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Guest guest

Liebe Martina,

 

ich kenne dich nicht, aber ich finde deinen Brief wirklich gut (obwohl ich

einiges weniger fordernd geschrieben hätte) und freue mich, dass du ihn an

den Kardinal geschickt hast. Dennoch aber trenne ich solche Meinungen

grundsätzlich von öffentlichen Kondolenzbriefen (weil das zwei verschiedene

Schuhe sind).

 

Einige Aussagen, wie z.B. der Brief con Ganesa dasa ist schon wirklich

fundamental, unbarmherzig und fast schon gefährlich. Nicht nur weil wir

genügend vor unserer eigenen (ISKCON) Tür zu kehren haben, wie z. B.

Kindesmissbrauch (ein Guru, der immer noch einweiht, obwohl er ex-gurukulis

geschlagen und psychisch terrorisiert hat, ein anderer Sannyasi (Täter), der

gerade Guru werden soll, was zu sprechen über den mangelnden Kuhschutz-Hare

Krsna dasi (Kuhschutz Direktorin) könnte darüber ein Buch schreiben,

Ehefrauen, deren Ehemänner Srila Prabhupada's Philosophie nicht verstanden

haben, geschlagen oder verlassen werden, usw. usw. Die Palette des

Missbrauchs würde hier nicht enden.

 

Ich wünsche dir alles Gute in deinem Bemühen und würde mich freuen, wenn du

einen Antwortbrief erhälst und uns auch dann diesen zugänglich machen

könntest.

 

Alles Liebe,

 

Deine Diererin

 

Hariballabha dd

 

 

>

>

>

> Martina Gerlach

> Wald-Michelbach, 7. April 2005

>

> Hauptstraße 87 a

> Telefax 06207/920427

>

> 69483 Wald-Michelbach

>

>

>

>

> Herrn Kardinal Lehmann - Persönlich

>

> Bistum Mainz

>

> Bischofsplatz 2

>

> 55116 Mainz

>

> Fax 06131/253-401

>

> Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

>

> Kaiserstraße 161

>

> 53113 Bonn

>

> Telefax 0228/103-299

>

> Was können wir von einer Religion erwarten, die die Tiere

> ausschließt?

>

> Richard Wagner

>

>

>

>

> Guten Tag, Herr Kardinal Lehmann,

>

>

>

> in Ihrer Rede anlässlich des Todes des Papstes behaupten Sie fälschlich in

> aller Öffentlichkeit, dass der Papst sich gegen „jegliche Gewalt“

> eingesetzt,

> diese angeprangert hätte.

>

> Das entspricht weder der Wahrheit noch den Tatsachen und bedarf dringend

> öffentlicher Korrektur!

>

> Bei allem Respekt vor dem Tod eines Menschen, trotzdem ist das Ableben

> kein Freibrief für verschönende und verschleiernde Lügen! Ganz

> offensichtlich wird

> praktizierter Speziesismus gleichgesetzt mit Anprangern und Einsatz gegen

> angeblich jegliche Gewalt.

>

>

>

> Jegliche Gewalt? - Dann hätte der Papst und die anderen Diener Gottes und

> der Kirche auch die Gewalt der Menschen gegen Tiere und Natur anprangern

> und sich dagegen einsetzen müssen. Das völlige Gegenteil ist aber der

> Fall: Unzählige Tiere ziemlich aller Gattungen erleben und erleiden

> täglich den Holocaust, erleben tödliche Inquisition, abgesegnet von der

> Kirche und vielfach durch

> die sogenannten Diener Gottes begünstigt, nicht selten auch selbst von

> ihnen praktiziert. Herr Kardinal Lehmann, auch Sie wurden in der

> Vergangenheit eindeutig auf die Tierfeindlichkeit des Katholischen

> Katechismus - mit qualvollen und tödlichen Folgen für die

>

> Opfer - aufmerksam gemacht, der sogar fordert, Tieren Hilfe zu verweigern,

> in dem kein Geld für diese ausgegeben werden soll.

>

> Speziesismus ist Rassismus in höchster Form, nichts Geringeres! Das wissen

> auch Sie!

>

>

>

> Rassismus/Speziesismus ist das Übel allen Elends weltweit. Die Grundlage

> ist Einteilen in wertes und unwertes Leben. Die Gewalt den Tieren angetan,

> ist fast immer der Vorläufer für die Gewalt an den Menschen. Studien

> bestätigen dies. Trotzdem ließ der Papst, trotzdem lassen die Diener

> Gottes und der Kirche

> diese sichtbare und vielfache Gewalt an Tieren begangen zu. - Missbrauch

> von Tieren als gequälte und ausgebeutete Nutztiere, Stierkampf,

> Opfertiere, Wildtiermord, Verzehr von Tierleichen, Tierexperimente,

> Straßentiermord, Missbrauch und Tötung von Tieren aller Gattungen unter

> den unterschiedlichsten

> verlogenen Vorwänden, festgeschrieben, legalisiert, praktiziert,

> zugelassen, gefordert, begünstigt, in Auftrag gegeben. Es gibt nichts, was

> Menschen den Tieren

> nicht zumuten und antun (lassen), obwohl diese Menschen Gleiches am

> eigenen Leibe nicht erdulden wollen.

>

>

>

> Gewalt an den Wehrlosesten interessierte den Heiligen Vater nicht!

>

> Täglich ermorden Menschen 123 Millionen angst-, schmerz- und

> leidempfindende tierliche Lebewesen!

>

>

>

> Vom Vertreter Gottes und den Dienern Gottes ebenso wie von den meisten

> Politikern wurde/wird diese höchste Form des Rassismus mit grausamen und

> vernichtenden Folgen für die wehrlosen Opfer als „ehrenwert“ und

> „anständig“ praktiziert. Man sprach den Tieren ihre Rechte - ihr

> Lebensrecht, ihren Schutzanspruch, ihre Leidensfähigkeit, ihre Gefühle,

> die keineswegs eine Erfindung der

> Menschen sind - ab und legalisiert so jedes Verbrechen an den den Menschen

> anvertrauten und damit leider auch hilflos ausgelieferten Tieren.

>

>

>

> Erst wenn die gleichen Verbrechen und die Gewalt Menschen angetan wird,

> akzeptieren Diener Gottes und Politiker diese als verurteilungs- und

> strafwürdig.

> Verbrechen sind sie aber auch, wenn sie Tieren angetan werden, denn diese

> leiden nicht weniger als Menschen. Durch nichts können die Verbrechen der

> Menschen an Tieren gerechtfertigt oder entschuldigt werden. Es gab und

> gibt keinerlei Notwendigkeit dafür.

>

>

> (...)

>

> Deshalb fordere ich Sie auf, Ihre Aussage über den Papst in Bezug auf sein

> angebliches Bestreben „gegen jegliche Gewalt“ öffentlich zu korrigieren.

> Mit Lügen bzw. Verharmlosung oder Festschreibung des Terrors gegen die den

> Menschen anvertrauten Tiere und Natur machen wir unsere Welt nicht besser

> und können

> auch keinen, der diese Verbrechen zuließ oder begünstigte, reinwaschen.

>

>

>

> Es ist Tatsache: Auch der Papst hat die Gewalt gegen die Schwächsten

> unserer Zivilisationskette - die Tiere und die Natur, die ebenfalls Gottes

> Schöpfung sind und den Menschen zu Schutz, Erhalt, liebe- und

> verantwortungsvollen Umgang anvertraut wurden - zugelassen. Nachstehende

> Beispiele verdeutlichen dies:

>

>

>

> Ÿ Die sog. päpstlichen Berater Prof. White =

> Kopfverpflanzer/Tierexperimentator und Prof. Singer = Tierexperimentator.

>

> Ÿ Die vom Vatikan in Auftrag gegebenen Tierversuche, qualvoll und

> tödlich für die hilflos ausgelieferten Opfer. Tierexperimente sind mit die

> schwärzesten Verbrechen der Menschen an Gottes tierlichen Geschöpfen.

>

> Ÿ Die wegen ihrem Fell gewaltsam zu Tode gebrachten Tiere, z.B.

> auch für verbrämte Gewänder kirchlicher Würdenträger - Hermelin!

>

> Ÿ Die extra noch anlässlich des Papstbesuches verstärkten

> Straßentiermassaker in Bulgarien/Sofia. Der Papst hätte sich gegen

> wirkliche und

> tödliche Gewalt tatsächlich einsetzen können. Wenige appellierende Worte

> hätten

> geholfen, damit diese grausamen Verbrechen hätten beendet werden können.

>

> Ÿ Die von katholischen Geistlichen praktizierten und/oder

> begünstigten bzw. bejubelten Verbrechen an Tieren, wie z.B. das grausame

> Abmetzeln

> hilflos ausgelieferter Stiere in den Arenen unter dem Jubel feiger

> Sadisten oder

> von Gottesdienern praktizierte Verbrechen, wie die viele Jahre lang Jahr

> für Jahr vom Kirchturm geworfene lebende Ziege, um nur zwei Beispiele zu

> nennen. Sie wissen selbst, dass sehr viel mehr Gewaltverbrechen, z.B. auch

> an den sog. Nutztieren, von denen Milliarden für vermeintlichen

> kurzsichtigen menschlichen Vorteil, Genusssucht, Habgier missbraucht,

> gequält und ermordet werden,

> obwohl auch diese Tiere ebenso angst-, schmerz- und leidensfähig wie

> Menschen

> sind.

>

> Ÿ Und wie ist das mit Elfenbein, wofür nach wie vor Elefanten

> erbarmungslos abgeschlachtet werden? Ist nicht auch der Vatikan Abnehmer

> dieses

> Tierqualprodukts?

>

>

>

> So wurde/wird durch den angeblichen Stellvertreter Gottes und die Diener

> Gottes tatsächlich Gottes Schöpfung „verwaltet“ und der Großteil der wie

> Menschen nicht weniger Angst, Schmerz- und Leid empfindenden tierlichen

> Mitgeschöpfe

> missbraucht, gequält, gefoltert, ermordet, einzig und allein aus dem

> Grund, weil die Tiere hilflos ausgeliefert sind.

>

>

>

> Wie sprach Jesus? Was ihr den Geringsten meiner Brüder antut, habt ihr mir

> angetan! - Damit meinte Jesus keineswegs nur Menschen, sondern auch die

> tierlichen von Gott geschaffenen Geschöpfe!

>

>

>

> Es stimmt: „Von Grundrechten kann es keinen Dialog geben“! Tiere und Natur

> haben ebenfalls Grundrechte, wie Menschen diese für sich beanspruchen. Es

> wäre

> wünschenswert, wenn sich auch die Diener Gottes an ihre/Ihre Aussagen zu

> Lebensschutz und Lebensachtung halten und diese in der Praxis endlich die

> Schöpfung umfassend umsetzen würden.

>

>

>

> Der Verrat der Kirche an den Tieren! und das Glauberger Bekenntnis. -

> Beides emfpehle ich auch Ihnen!

>

>

>

> Für mich stellt sich aufgrund der tierfeindlichen Haltung der Kirche

> zwangsläufig die Frage, ob dieser Verrat an der Schöpfung Gottes - wozu

> selbstverständlich auch die Tiere gehören - durch Gottes Stellvertreter

> und den größten

> Teil der Diener Gottes nicht schon unter Gotteslästerung eingestuft

> werden muss.

>

>

>

> Die Menschen bekamen ein Paradies geschenkt. Sie können offensichtlich

> nichts anderes damit anfangen, als ein bluttriefendes Schlachtfeld oder

> eine Müllkippe daraus zu machen. Die Kirche begünstigt und fördert dies,

> die katholische Kirche schreibt dies noch im Katechismus fest. - Warum?

> Weil man Gottes

> Auftrag Macht euch der Erde untertan! verfälschte in Macht euch die Erde

> untertan?

>

>

>

> Anthropozentrismus ist war und bleibt ein Übel und ist Grundlage für

> weltweites Elend, Qual, Tod. Wenn Menschen, selbst Gottes Diener, so viel

> Leiden

> schaffen bzw. zulassen, welches Recht haben sie dann, Hilfe und Linderung

> zu beanspruchen?

>

>

>

> Der Papst war auch keineswegs ein Papst des unermüdlichen Dialogs, wie

> viele Menschen erleben mussten, und zwar alle, die sich für die Rechte der

> Schwächsten unserer Zivilisationskette einsetzen. Ich kann nur hoffen,

> dass der

> Nachfolger des Papstes keine „Kopie“ wird, sondern endlich auch für das

> Lebensrecht der den Menschen anvertrauten und damit leider auch

> ausgelieferten

> Schöpfung - also auch der Tiere und der Natur - endlich eintritt.

>

>

>

> Bitte korrigieren Sie sich, Kardinal Lehmann, denn der verstorbene Papst

> prangerte weiß Gott nicht jegliche Gewalt an, sondern ließ diese

> ungehindert an

> den Wehrlosesten unserer Zivilisationskette zu! Das ist FAKT!

>

>

>

> Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

>

>

>

>

> Martina Gerlach

>

>

>

>

> --

> +++ GMX - Die erste Adresse für Mail, Message, More +++

>

> 1 GB Mailbox bereits in GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail

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>

> -

> Ingeborg Livaditis

> Menschen für Tierrechte

> Cc: Dagmar Oest ; Manuela Huber ; Elke Paus ; Dieter Schwaibold ;

> ClaudiaRoleff (AT) aol (DOT) com ; Anita Renner ; Uta Kolb ; Marina Förster ; Evelyn

> Rohrbach

> Friday, April 08, 2005 6:30 PM

> Der PAPST - die Wahrheit, wie sie nicht gern gehört wird !!!

> Brief an Kardinal Lehmann

>

>

> -

> Harald von Fehr - UT-UD

> Undisclosed-Recipient:;

> Friday, April 08, 2005 4:16 PM

> PAPST - die Wahrheit, wie sie nicht gern gehört wird !!!.DOC

>

> Martina Gerlach

> Wald-Michelbach, 7. April 2005

>

> Hauptstraße 87 a

> Telefax 06207/920427

>

> 69483 Wald-Michelbach

>

>

>

>

> Herrn Kardinal Lehmann - Persönlich

>

> Bistum Mainz

>

> Bischofsplatz 2

>

> 55116 Mainz

>

> Fax 06131/253-401

>

> Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

>

> Kaiserstraße 161

>

> 53113 Bonn

>

> Telefax 0228/103-299

>

> Was können wir von einer Religion erwarten, die die Tiere ausschließt?

>

> Richard Wagner

>

>

>

>

> Guten Tag, Herr Kardinal Lehmann,

>

>

>

> in Ihrer Rede anlässlich des Todes des Papstes behaupten Sie fälschlich in

> aller Öffentlichkeit, dass der Papst sich gegen „jegliche Gewalt“

> eingesetzt, diese angeprangert hätte.

>

> Das entspricht weder der Wahrheit noch den Tatsachen und bedarf dringend

> öffentlicher Korrektur!

>

> Bei allem Respekt vor dem Tod eines Menschen, trotzdem ist das Ableben

> kein Freibrief für verschönende und verschleiernde Lügen! Ganz

> offensichtlich wird praktizierter Speziesismus gleichgesetzt mit

> Anprangern und Einsatz gegen angeblich jegliche Gewalt.

>

>

>

> Jegliche Gewalt? - Dann hätte der Papst und die anderen Diener Gottes und

> der Kirche auch die Gewalt der Menschen gegen Tiere und Natur anprangern

> und sich dagegen einsetzen müssen. Das völlige Gegenteil ist aber der

> Fall: Unzählige Tiere ziemlich aller Gattungen erleben und erleiden

> täglich den Holocaust, erleben tödliche Inquisition, abgesegnet von der

> Kirche und vielfach durch die sogenannten Diener Gottes begünstigt, nicht

> selten auch selbst von ihnen praktiziert. Herr Kardinal Lehmann, auch Sie

> wurden in der Vergangenheit eindeutig auf die Tierfeindlichkeit des

> Katholischen Katechismus - mit qualvollen und tödlichen Folgen für die

>

> Opfer - aufmerksam gemacht, der sogar fordert, Tieren Hilfe zu verweigern,

> in dem kein Geld für diese ausgegeben werden soll.

>

> Speziesismus ist Rassismus in höchster Form, nichts Geringeres! Das wissen

> auch Sie!

>

>

>

> Rassismus/Speziesismus ist das Übel allen Elends weltweit. Die Grundlage

> ist Einteilen in wertes und unwertes Leben. Die Gewalt den Tieren angetan,

> ist fast immer der Vorläufer für die Gewalt an den Menschen. Studien

> bestätigen dies. Trotzdem ließ der Papst, trotzdem lassen die Diener

> Gottes und der Kirche diese sichtbare und vielfache Gewalt an Tieren

> begangen zu. - Missbrauch von Tieren als gequälte und ausgebeutete

> Nutztiere, Stierkampf, Opfertiere, Wildtiermord, Verzehr von Tierleichen,

> Tierexperimente, Straßentiermord, Missbrauch und Tötung von Tieren aller

> Gattungen unter den unterschiedlichsten verlogenen Vorwänden,

> festgeschrieben, legalisiert, praktiziert, zugelassen, gefordert,

> begünstigt, in Auftrag gegeben. Es gibt nichts, was Menschen den Tieren

> nicht zumuten und antun (lassen), obwohl diese Menschen Gleiches am

> eigenen Leibe nicht erdulden wollen.

>

>

>

> Gewalt an den Wehrlosesten interessierte den Heiligen Vater nicht!

>

> Täglich ermorden Menschen 123 Millionen angst-, schmerz- und

> leidempfindende tierliche Lebewesen!

>

>

>

> Vom Vertreter Gottes und den Dienern Gottes ebenso wie von den meisten

> Politikern wurde/wird diese höchste Form des Rassismus mit grausamen und

> vernichtenden Folgen für die wehrlosen Opfer als „ehrenwert“ und

> „anständig“ praktiziert. Man sprach den Tieren ihre Rechte - ihr

> Lebensrecht, ihren Schutzanspruch, ihre Leidensfähigkeit, ihre Gefühle,

> die keineswegs eine Erfindung der Menschen sind - ab und legalisiert so

> jedes Verbrechen an den den Menschen anvertrauten und damit leider auch

> hilflos ausgelieferten Tieren.

>

>

>

> Erst wenn die gleichen Verbrechen und die Gewalt Menschen angetan wird,

> akzeptieren Diener Gottes und Politiker diese als verurteilungs- und

> strafwürdig. Verbrechen sind sie aber auch, wenn sie Tieren angetan

> werden, denn diese leiden nicht weniger als Menschen. Durch nichts können

> die Verbrechen der Menschen an Tieren gerechtfertigt oder entschuldigt

> werden. Es gab und gibt keinerlei Notwendigkeit dafür.

> (...)

>

> Deshalb fordere ich Sie auf, Ihre Aussage über den Papst in Bezug auf sein

> angebliches Bestreben „gegen jegliche Gewalt“ öffentlich zu korrigieren.

> Mit Lügen bzw. Verharmlosung oder Festschreibung des Terrors gegen die den

> Menschen anvertrauten Tiere und Natur machen wir unsere Welt nicht besser

> und können auch keinen, der diese Verbrechen zuließ oder begünstigte,

> reinwaschen.

>

>

>

> Es ist Tatsache: Auch der Papst hat die Gewalt gegen die Schwächsten

> unserer Zivilisationskette - die Tiere und die Natur, die ebenfalls Gottes

> Schöpfung sind und den Menschen zu Schutz, Erhalt, liebe- und

> verantwortungsvollen Umgang anvertraut wurden - zugelassen. Nachstehende

> Beispiele verdeutlichen dies:

>

>

>

> Ÿ Die sog. päpstlichen Berater Prof. White =

> Kopfverpflanzer/Tierexperimentator und Prof. Singer = Tierexperimentator.

>

> Ÿ Die vom Vatikan in Auftrag gegebenen Tierversuche, qualvoll und

> tödlich für die hilflos ausgelieferten Opfer. Tierexperimente sind mit die

> schwärzesten Verbrechen der Menschen an Gottes tierlichen Geschöpfen.

>

> Ÿ Die wegen ihrem Fell gewaltsam zu Tode gebrachten Tiere, z.B.

> auch für verbrämte Gewänder kirchlicher Würdenträger - Hermelin!

>

> Ÿ Die extra noch anlässlich des Papstbesuches verstärkten

> Straßentiermassaker in Bulgarien/Sofia. Der Papst hätte sich gegen

> wirkliche und tödliche Gewalt tatsächlich einsetzen können. Wenige

> appellierende Worte hätten geholfen, damit diese grausamen Verbrechen

> hätten beendet werden können.

>

>

> Ÿ Die von katholischen Geistlichen praktizierten und/oder

> begünstigten bzw. bejubelten Verbrechen an Tieren, wie z.B. das grausame

> Abmetzeln hilflos ausgelieferter Stiere in den Arenen unter dem Jubel

> feiger Sadisten oder von Gottesdienern praktizierte Verbrechen, wie die

> viele Jahre lang Jahr für Jahr vom Kirchturm geworfene lebende Ziege, um

> nur zwei Beispiele zu nennen. Sie wissen selbst, dass sehr viel mehr

> Gewaltverbrechen, z.B. auch an den sog. Nutztieren, von denen Milliarden

> für vermeintlichen kurzsichtigen menschlichen Vorteil, Genusssucht,

> Habgier missbraucht, gequält und ermordet werden, obwohl auch diese Tiere

> ebenso angst-, schmerz- und leidensfähig wie Menschen sind.

>

> Ÿ Und wie ist das mit Elfenbein, wofür nach wie vor Elefanten

> erbarmungslos abgeschlachtet werden? Ist nicht auch der Vatikan Abnehmer

> dieses Tierqualprodukts?

>

>

>

> So wurde/wird durch den angeblichen Stellvertreter Gottes und die Diener

> Gottes tatsächlich Gottes Schöpfung „verwaltet“ und der Großteil der wie

> Menschen nicht weniger Angst, Schmerz- und Leid empfindenden tierlichen

> Mitgeschöpfe missbraucht, gequält, gefoltert, ermordet, einzig und allein

> aus dem Grund, weil die Tiere hilflos ausgeliefert sind.

>

>

>

> Wie sprach Jesus? Was ihr den Geringsten meiner Brüder antut, habt ihr mir

> angetan! - Damit meinte Jesus keineswegs nur Menschen, sondern auch die

> tierlichen von Gott geschaffenen Geschöpfe!

>

>

>

> Es stimmt: „Von Grundrechten kann es keinen Dialog geben“! Tiere und Natur

> haben ebenfalls Grundrechte, wie Menschen diese für sich beanspruchen. Es

> wäre wünschenswert, wenn sich auch die Diener Gottes an ihre/Ihre Aussagen

> zu Lebensschutz und Lebensachtung halten und diese in der Praxis endlich

> die Schöpfung umfassend umsetzen würden.

>

>

>

> Der Verrat der Kirche an den Tieren! und das Glauberger Bekenntnis. -

> Beides emfpehle ich auch Ihnen!

>

>

>

> Für mich stellt sich aufgrund der tierfeindlichen Haltung der Kirche

> zwangsläufig die Frage, ob dieser Verrat an der Schöpfung Gottes - wozu

> selbstverständlich auch die Tiere gehören - durch Gottes Stellvertreter

> und den größten Teil der Diener Gottes nicht schon unter Gotteslästerung

> eingestuft werden muss.

>

>

>

> Die Menschen bekamen ein Paradies geschenkt. Sie können offensichtlich

> nichts anderes damit anfangen, als ein bluttriefendes Schlachtfeld oder

> eine Müllkippe daraus zu machen. Die Kirche begünstigt und fördert dies,

> die katholische Kirche schreibt dies noch im Katechismus fest. - Warum?

> Weil man Gottes Auftrag Macht euch der Erde untertan! verfälschte in Macht

> euch die Erde untertan?

>

>

>

> Anthropozentrismus ist war und bleibt ein Übel und ist Grundlage für

> weltweites Elend, Qual, Tod. Wenn Menschen, selbst Gottes Diener, so viel

> Leiden schaffen bzw. zulassen, welches Recht haben sie dann, Hilfe und

> Linderung zu beanspruchen?

>

>

>

> Der Papst war auch keineswegs ein Papst des unermüdlichen Dialogs, wie

> viele Menschen erleben mussten, und zwar alle, die sich für die Rechte der

> Schwächsten unserer Zivilisationskette einsetzen. Ich kann nur hoffen,

> dass der Nachfolger des Papstes keine „Kopie“ wird, sondern endlich auch

> für das Lebensrecht der den Menschen anvertrauten und damit leider auch

> ausgelieferten Schöpfung - also auch der Tiere und der Natur - endlich

> eintritt.

>

>

>

> Bitte korrigieren Sie sich, Kardinal Lehmann, denn der verstorbene Papst

> prangerte weiß Gott nicht jegliche Gewalt an, sondern ließ diese

> ungehindert an den Wehrlosesten unserer Zivilisationskette zu! Das ist

> FAKT!

>

>

>

> Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

>

>

>

>

> Martina Gerlach

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